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Chiropraktik

die Kunst mit Handgriffen den Körper zu heilen.

Chiropraktiker findet man in den Reihen der Heilpraktiker. Darüber wird manch einer sich wundern, denn viele glauben, der Heilpraktiker würde sich ausschließlich mit Heilpflanzen oder Edelsteinen (Edelstein-Therapie) beschäftigen. Aber weit gefehlt! Schon die ersten Therapeuten waren eher Heilpraktiker, denn Arzt. Die Ägypter kannten bereits diese Art zu heilen.Die Griechen richteten die Wirbel ihrer verletzten Soldaten wieder, und auch die Chinesen befassten sich nachweislich schon sehr früh damit.  

 Die Chiropraktik ist eine Therapieform, die auf die Heilung des Bewegungsapparates, besonders jedoch auf die Wirbelsäule abzielt. Durch besondere Untersuchungsmethoden „ertastet“ sich der Chiropraktiker die „störenden Zonen“ des Körpers und behandelt diese mit ganz speziellen „Manipulations-Methoden“. Mit dem „Knochenbrecher“ von früher hat das überhaupt nichts zu tun. Wir wollen das einmal erklären: Die Sehnen, die Gelenke und die Knochen werden allgemein ständig bewegt. Schließlich sind sie dafür da. Und auch die Muskulatur bewegt sich ständig. Eine übermäßige Belastung kann jedoch zu Spannungen von Sehnen und Gelenken führen, damit zu einer „Blockade“. Eine solche Spannung kann auch Folge von übererregten Nerven sein. Die ständige Überbelastung kann zu einer Übererregung von Nerven führen. Mit einem sanften Druck, manchmal mit einer leichten Drehung oder Dehnung kann diese überschiessende Nervenerregung abgebaut werden. Die Muskelanspannung sinkt dann, das Gelenk wird wieder frei. Der chiropraktische Handgriff muss als eine Art „Startimpuls“ verstanden werden, der die Normalisierung wieder einleitet. Gelenkblockaden führen zu Schmerzen im gesamten Umfeld. Von einer verspannten Halswirbelsäule gehen fast immer Kopfschmerzen aus, auch Schwindelgefühle, Sehstörungen und das fast jedem bekannte Armkribbeln. Die Wirbelsäule ist mit den inneren Organen verbunden. Ein blockierter Brustwirbel kann daher zu heftigen „Herzschmerzen“ führen. Die unteren Lendenwirbel können zu Problemen führen, die wir als Lumbalgie oder Ischialgie kennen. Die Blockade führt zum Druck auf Nerven, diese entzünden sich, und alles zusammen ergibt das bekannte Beschwerdebild, welches uns nicht mehr so recht aufrecht gehen lässt. Das kennt jeder. Es sieht für Außenstehende lustig aus, wenn man sich nicht mehr aufrichten kann, aber die heftigen Schmerzen sind überhaupt nicht lustig. Schmerzgepeinigt verlangt man nach der „Schmerzspritze“, die aber wenig hilft, weil die Ursache – die Wirbelblockade – ja nicht beseitigt ist. Der chiropraktische Griff ist – richtig ausgeführt – schmerzfrei und kurz. Keine Angst vor dem Chiropraktiker ! Es sind ja nicht die Knochen, die ein leichtes „Schnalzen“ beim „Einrichten“ hervor- rufen, sondern es ist die Gelenkspannung, die sich in Sekundenschnelle wieder aufbaut und dann dieses Geräusch verursacht. Der Chiropraktiker kann bisweilen auch Krankheiten heilen, die man gewöhnlich mit dem „Körpergerüst“ nicht in Verbindung bringt. Daher kommt es, dass manchmal Asthmatiker plötzlich Linderung empfinden. Miktionsbeschwerden (Beschwerden beim Wasserlassen) und Verstopfungen können recht häufig geregelt werden. Selbst Verdauungsprobleme finden manchmal ihre Ursache in einer Wirbelrotation.

Versuchen Sie es doch einmal bei einem Heilpraktiker!

 

NTS Naturheilpraxis Mentzel

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